Holzbaupreis 2019 vergeben

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proHolz Tirol lud zum Holzbaupreis Tirol 2019

Bildungshaus St. Michael (Auszeichnung) | © David Schreyer
Bildungshaus St. Michael (Auszeichnung) | © David Schreyer

34 Nominierungen, davon 5 Auszeichnungen und 13 Anerkennungen in 5 Kategorien aus 136 Einreichungen – der Holzbaupreis Tirol 2019 zeigte auch bei seiner sechsten Ausgabe ein beeindruckendes Ergebnis. Die Prämierung erfolgte am 22. Jänner in der Wirtschaftskammer Tirol in Innsbruck. Zahlreiche Gäste und Prominenz aus Politik und Wirtschaft wohnten der Verleihung bei.

proHolz Tirol hat gemeinsam mit der Kammer der ZiviltechnikerInnen | Arch+Ing Tirol und Vorarlberg zur Einreichung hervorragender Projekte für die Auszeichnung Holzbaupreis Tirol 2019 eingeladen. Mit 136 Einreichungen fand der diesjährige Holzbaupreis wieder großen Zuspruch und die Verleihung stieß auf breites Interesse. Die Prämierung der ausgezeichneten Projekte erfolgte durch LHStv. ÖR Josef Geisler und proHolz Vorstandsmitglied Dr. Dietmar Schennach.

Das Ergebnis:

Kategorie Wohnbau: 8 Nominierungen, davon 3 Anerkennungen

Kategorie Öffentliche Bauten: 7 Nominierungen, davon 2 Anerkennungen

und 2 Auszeichnungen

Kategorie Gewerbliche Bauten: 8 Nominierungen, davon 2 Auszeichnungen

+ 1 Auszeichnung Sonderpreis und 3 Anerkennungen

Kategorie Weiterbauen: 7 Nominierungen, davon 3 Anerkennungen

Kategorie Export: 4 Nominierungen, davon 2 Anerkennungen,

Die Juroren:

· LIM KommR Siegfried Fritz, Fritz Holzbau, Schruns

· Arch. Mag. Markus Klaura, Klaura + Partner ZT GmbH, Klagenfurt (Vorsitz)

· DI Dr. Dieter Stöhr, Amt der Tiroler Landesregierung, Innsbruck

· DI Dr. Richard Woschitz, rwt Plus zt GmbH, Wien

Die 4-köpfige Jury unter dem Vorsitz von Architekt Markus Klaura war im Herbst 2018 mehrere Tage mit der Sichtung sowie Beurteilung der 136 eingereichten Projekte und zahlreichen Besichtigungen vor Ort beschäftigt.

Großes Potenzial

Der Holzbaupreis ist eine Auszeichnung für das angemessene Bauen mit dem Werkstoff Holz, im Spannungsfeld von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Dabei spielen die regionale Wertschöpfung, das Handwerk, die Baukultur und nicht zuletzt der Umgang mit den Ressourcen eine wesentliche Rolle.

Die Jury sieht in Tirol im öffentlichen Bereich, beim Land und den Gemeinden ein großes Potential. Aber auch die privaten Bauträger können, wie einige Beispiele zeigen, neben den qualitativen Vorzügen des Holzbaues auch wirtschaftliche Anreize finden.

Sämtliche Ergebnisse des Holzbaupreis Tirol 2019 werden in einer Publikation dokumentiert. In dieser Broschüre sind alle Einreichungen mit Abbildungen, fallweise auch kommentiert, enthalten. Weitere Exemplare können kostenlos bei proHolz Tirol angefordert werden.

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