Edles Holz-Furnier wird zu nachhaltigen Designerleuchten

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Eles Holz-Furnier wird zu nachhaltigen Designerleuchten

Das warme Licht der Furnier-Leuchten steht in einem spannenden Kontrast zur kühlen Ästhetik des Raumes. Foto: dreizehngrad
Das warme Licht der Furnier-Leuchten steht in einem spannenden Kontrast zur kühlen Ästhetik des Raumes. Foto: dreizehngrad

Wer sich heutzutage einrichtet, legt Wert auf Gemütlichkeit, Individualität und Nachhaltigkeit. Gerade dem Thema Licht kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, gibt es doch eine schier unzählige Menge an Beleuchtungsmöglichkeiten für die verschiedenen Lebensräume in Haus und Wohnung, die alle ihre ganz eigene Wirkung auf die Bewohner entfalten. Ein extravagantes Beispiel dafür sind edle Leuchten aus Furnier. „dreizehngrad“ aus Dresden hat sich unter anderem diesem Naturmaterial verschrieben.

Bei dreizehngrad liebt man authentische und natürliche Materialien. Und was kann natürlicher sein, als das Beste des Waldes? „Die Furnier-Leuchten, die wir bereits seit 2010 entwickeln und produzieren, haben eine ganz eigene Lichtqualität. Die Wärme, die Furnier von innen beleuchtet ausstrahlt, verbreitet ein unglaubliches Wohlbefinden“, so der dreizehngrad-Geschäftsführer Alex Paul Finke. Das liege daran, dass man als Mensch seit Jahrtausenden Holz für die unterschiedlichsten Anwendungen einsetze und es ob seiner angenehmen Haptik, seines guten Geruchs und der leichten Bearbeitungsmöglichkeit einfach in überwiegend positiver Weise gewohnt sei. „In Kombination mit Licht kommt dann eine weitere Komponente hinzu. Das Durchleuchten des Furniers macht die Einzigartigkeit des Materials besonders deutlich erlebbar“, so Finke. Kein Furnierblatt gleiche dabei dem anderen, jede Lampe sei ein individuelles Unikat, das dem Wunsch des Menschen nach Selbstverwirklichung und Naturnähe besonders entgegenkomme. „Dazu kommt, dass Holz – wenn es aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt – ein ökologischer Rohstoff ist und damit auch unter den Gesichtspunkten des Natur- und Umweltschutzes viele Vorzüge hat“, so der Unternehmer. Ursula Geismann, langjährige Trendanalystin und Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), ergänzt: „Bei Leuchten gibt es immer zwei Zustände: An und Aus. In beiden Zuständen muss eine Leuchte gut funktionieren und kann ganz unterschiedliche Wirkungen entfalten. Furnier als Hauptmaterial ist dabei immer die richtige Wahl. Ökologisch und schön.“ Während bei anderen Materialien oft das Design der Lampe im Vordergrund stehe, damit sie im Raum auch im ausgeschalteten Zustand ihre volle Wirkung entfaltet, besorge Furnier das schon durch seine tolle Maserung und sein breites Farbspektrum von ganz alleine. Dazu Finke abschließend: „Das Design der Leuchte ist dann eine zusätzliche Arbeit, der wir uns aber ebenfalls mit großer Leidenschaft widmen und auch in den kommenden Jahren weiter widmen werden. Die Arbeit mit einem wahrhaft beeindruckenden ,grünen‘ Werkstoff bereitet einfach Freude.“ IFN/DS

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